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Der Urlaub Teil 2


Als ich am nächsten Tag aufwachte, lag nur noch Heiko neben mir.
Er war nur halb zugedeckt und man hatte freien Blick auf seinen Knackarsch,
den durchtrainierten Oberkörper und die starken Arme.
Die Sonne lachte ins Fenster und es musste schon Mittag gewesen sein.

Leise, um ihn nicht aufzuwecken, schlich ich aus dem Bett. Noch etwas verschlafen an die geilen
Erinnerungen des letzten Abends denkend, öffnete ich die Tür und hörte Wasser im Bad plätschern,
er musste wohl gerade duschen. Ich nahm an, dass Tom wohl kaum etwas dagegen hätte,
wenn ich jetzt zu ihm reinstürmte. Er hörte gar nicht, wie ich mir über dem Waschbecken
die Zähne putzte. Er stand mit dem Rücken zu mir und ich ging auf ihn zu und zwickte ihn in
seinen Arsch. Aufgeschreckt fuhr er herum und spritzte mich dabei nass. Als er merkte,
dass ich es war, hielt er erst recht, laut lachend, den Duschstrahl auf mich. Was soll's,
dachte ich mir, eine Revanche hat er verdient und stieg nackt, wie ich noch war zu ihm unter die Dusche.
Lange alberten wir nicht herum, bald waren wir fummelnd und küssend da gestanden.
Er fing an meine Titten zu kneten und liess es auch nicht aus, mir ab und zu neckisch über den
Kitzler zu fahren. Innerhalb weniger Sekunden drückte sich sein beachtlicher Riemen an meinen
Bauch, während meine Hände von seinem Schwanz immer weiter zu seinem Hinterteil wanderten.
Ich steckte erst einen, dann zwei Finger in seine Rosette und er fingerte mich in meine Möse.
Da kam mir eine Idee: Ich entschuldigte mich kurz, rannte ins Nebenzimmer, wühlte etwas in meiner
Tasche und fand schließlich, was ich suchte. Ich hielt den Dildo hinter meinem Rücken versteckt und
Tom musste mir versprechen die Augen zu schliessen, dann ging ich auf die Knie und begann
abwechselnd sein Fickloch und die Eier zu lecken. Ausgiebig lutschte ich seinen rasierten Sack
und stiess anschliessend mit meiner Zunge immer wieder in sein heisses Loch. Als er lauter stöhnte,
führte ich den Gummischwanz an sein Hinterteil und schob ihn langsam in seinen Darm. Er verstummte
kurz, gab seiner Lust dann aber umso lauter Kund, als ich den Dildo bis zum Anschlag in ihn reinsteckte.
Nun fickte ich Tom so wild ich nur konnte und saugte dabei an seinem Schwanz, der schon etwas zuckte.
Ab und zu zog ich ihn mir aus dem Mund und umspielte seine Eichel und Schaft mit der Zunge.
Er hatte seine Hand in meine Haare gekrallt und ich merkte, dass es jetzt wohl nicht mehr lange dauern konnte.
Ich wichste und fickte ihn nun gleichzeitig, mit seinem Kolben auf meine Brüste gerichtet.
Genau in dem Moment, als er sich auf mir ergoss, stand Heiko vor uns und sein Blick verriet,
dass er wohl denken musste, er träume noch.

Tom kniff die Augen zusammen und als er sie wieder öffnete, sah er erst mich, dann Heiko an und
ein Grinsen bildete sich auf seinen vollen Lippen. Er stieg aus der Dusche und als Heiko den Dildo
in seinem Arsch bemerkte, schwoll sein Penis gleich noch mal so dick an. Wir zogen ihn zu uns
küssten und streichelten ihn langsam von seinem Hals bis zu seinem Bauch. Als wir bei seinem
Prachtstück angekommen waren, leckten und lutschten wir daran und vergassen dabei natürlich
auch nicht seine gierige Rosette. Ich drehte mich herum und streckte ihm auffordernd meine beiden
Löcher entgegen, dann spürte ich auch schon seine Schwanzspitze an meiner Muschi. Schnell,
kräftig und tief bohrte er seinen Hammer immer wieder in mich rein. Gerade als ich dachte,
dass ich gleich komme zog er ihn heraus und drückte seinen Riemen an meinen Hintereingang.
Die Zungen der beiden Boys spielten miteinander, als ich nach hinten schaute. Sanft drückte
er ihn immer weiter an meinem Schliessmuskel vorbei. Plötzlich überkam mich eine wohlige
Wärme und ich schrie schon fast vor Geilheit. Heiko verstand es wirklich beide Geschlechter
wahnsinnig zu machen. Aber auch Toms Schwanz richtete sich wieder auf und ehe ich mich versah,
stand er hinter Heiko und füllte auch ihn aus. Schon spürte ich, wie Heikos Schwanz immer heftiger
pulsierte, worauf ich meinen Arsch noch weiter ausstreckte. Das heisse Sperma, das er nun tief in
meinen Hintern spritze, fühlte sich einfach nur geil an. Doch auch Toms Bewegungen wurden schneller
und ein letztes Aufstöhnen verriet, dass er seinen Saft auch nicht mehr zurückhalten konnte. Das war
auch für mich zuviel und ich drückte mich noch einmal fest an Heiko, bevor die Wellen des Orgasmus
meinen Kopf überschwemmten. Eine Weile blieben wir noch eng umschlungen auf dem Badezimmerboden
sitzen und streichelten uns, bevor wir in die Küche runter gingen.
Wir hatten alle drei großen Hunger bekommen und im Kühlschrank herrschte Ebbe. „Eigentlich wollte
ich mich nur duschen und dann sofort einkaufen fahren, das habt ihr jetzt davon.", sagte Tom ironisch
und machte einen Schmollmund. „Dann übernehme ich das jetzt.", entgegnete Heiko und suchte nach
dem Autoschlüssel. Während wir auf ihn warteten unterhielten wir uns ein bisschen und so erfuhr ich,
dass die beiden wohl schon seit Jahren miteinander Sex haben und sich keiner am Anfang so richtig
traute, bis sich einer ein Herz fasste, den anderen packte und ihm einen Kuss gab. Er wollte schon weiter
erzählen, was sie schon so alles zusammen anstellten, stoppte Tom dann aber, da ich sonst wieder geil
geworden wäre aber für einen weiteren Fick erst mal zu erschöpft war. Schließlich wollten wir heute noch
andere Dinge machen als nur im Haus herumsauen. Heiko war schnell wieder zurück und hatte zwei volle
Einkaufstüten mitgebracht.
Es war jetzt alles da, was wir brauchten und sogar noch mehr. Wir schoben uns drei Tiefkühlpizzen in den
Ofen und überlegten, wo wir einen freien Platz am Strand finden würden. Gegen Nachmittag machten wir
uns dann auf und fanden auch gleich eine gute Stelle. Ich verzichtete auf mein Bikinioberteil, liess aber das
Höschen an, da man ja nie weiß, wer vielleicht noch vorbeikommt. Wir hatten auch noch ein paar Getränke
mitgebracht, um uns schon mal auf die lange Nacht vorzubereiten.
Die beiden konnten es aber einfach nicht lassen und fingen nach ein paar Stunden wieder an, mir über ihre
sexuellen Erfahrungen zu berichten. Als mir dann ausführlich erklärt wurde, wie sie es einmal in einem Zugabteil
getrieben haben, wurde es mir total heiss und das lag bestimmt nicht an der Sonne. Ich fasste an Toms Schwanz
der direkt neben mir lag und zu voller Größe herangewachsen war, zog meine Hand dann aber erschreckt zurück,
als ich merkte, dass ein älteres Ehepaar sich an unseren Platz gesellen wollte. Die Frau, die ihr Gesicht unter einem
Strohhut und einer Sonnenbrille versteckte, schüttelte nur entrüstet den Kopf und tuschelte etwas zu ihrem Mann
hinüber, das ich nicht verstehen konnte. Wir wechselten dann das Thema und beschlossen weiter zu ziehen.
Wir landeten dann in der erst besten Diskothek, die wir fanden. Die Stimmung war sehr ausgelassen und lustig.
Auch den beiden Jungs merkte man an, dass sie wohl ganz nüchtern nicht mehr sein konnten. Sie gingen auf die
Tanzfläche und Tom schmiegte sich zu den sommerlichen Rhythmen eng an Heikos Arsch. Sie ernteten jetzt schon
verstohlene Blicke, gaben mir aber dennoch ein Zeichen, dass ich doch mitmachen solle. Ich trank schnell mein Glas
noch aus und ging aller Aufmerksamkeit zum Trotz, zu den Boys. Sofort spürte ich überall Hände, schloss die Augen
und liess im Takt die Hüften kreisen. Als ich dann die Finger unter meinem Kleid spürte, wurden mir die Blicke zuviel.
Ich schnappte mir die beiden und zog sie raus. „Wir machen jetzt einen kleinen Strandspaziergang", lächelte ich und
gab Heiko einen innigen Kuss, während ich Toms Beule knetete.
Sobald wir am Strand angekommen waren, liessen wir uns in den warmen Sand fallen, küssten uns wild und so
waren schnell alle Klamotten gefallen. Tom fingerte mich, während Heiko seinen Riemen lutschte und leckte.
Ich drehte mich herum, so dass er mich noch weiter ficken konnte und verwöhnte nun gemeinsam mit Heiko
seinen Schwanz. Einmal liessen wir gleichzeitig unsere Zungen über Eichel und Schaft gleiten und dann wechselten
wir uns wieder ab. Sein Stöhnen wurde immer lauter, da wir aber nicht wollten, dass er schon kommt, legten wir
uns neben ihn, begannen ihn zu streicheln und zu küssen. Es gefiel im sichtlich und sein zuckender Schwanz beruhigte
sich wieder. Ich näherte meinen Mund diesmal seinen Eiern und gleitete mit etwas Spucke auf dem Finger zu seinem
Lustloch. Langsam durchstiess ich den Schliessmuskel, umspielte seine rasierten Eier und fickte nun etwas schneller
seinen Arsch, der sich immer mehr dehnte. In dem Moment machte sich Heiko von hinten an mich ran und rammte
mir seinen geilen Prügel in die Möse. So aufgegeilt wie ich schon war, hatte er keine Probleme in meine nasse Pussy
einzudringen. Ich wollte nun auch endlich mein Hinterteil gestopft bekommen, setzte mich auf Heiko und streckte
Tom gierig meine Rosette entgegen. Sofort begann er mein Loch zu lecken, steckte erst einen, dann zwei Finger
rein und schliesslich führte ganz sanft seinen Schwanz zum Ziel. Ein wohliger Schauer überkam mich, als er immer
tiefer in meinen Hintereingang stiess. Wir fickten und fummelten noch die ganze Nacht und vergaßen dabei ganz,
dass unsere Zeit hier gezählt war.
Die letzten beiden Tage waren traumhaft und umso schwerer fiel es uns wieder abzureisen. Etwas wehmütig
stiegen wir ein paar Tage später ins Auto, nachdem wir all unseren Kram mühsam hineingestopft hatten,
der uns nun doppelt so viel vor kam, wie bei der Anreise.

Während der Heimfahrt hielten wir noch einmal an, um uns auszutoben. Heiko hatte, angeblich weil es ihm
zu heiss wurde, sein T-Shirt ausgezogen und noch dazu zeichnete sich deutlich eine Beule in seiner Hose ab.
Klar, dass man bei einem solchen Anblick nicht widerstehen konnte. Der Rastplatz auf dem wir pausierten,
war ziemlich öde. Ein paar Meter weiter stand einsam und verlassen, ein weißer Nissan, geparkt im Schatten
der Kastanienbäume, die den ganzen Parkplatz einsäumten aber von seinem Fahrer fehlte jede Spur.
Heiko legte sich auf die Motorhaube des Wagens und schloss genüsslich die Augen. Tom, der mittlerweile
auch nur noch mit einer Shorts bekleidet war und ich küssten uns und dann Heiko, während unsere Hände
immer weiter zu dem Hügel in seiner Hose wanderten. Es sah einfach traumhaft aus, wie die beiden Jungs
miteinander schmusten und ihrer Geilheit freien Lauf ließen. Unsere Zungen umspielten seinen Schwanz,
allerdings war Tom so notgeil, dass er es nicht lange aushielt und sich gleich auf diesen setzte. Für einen
kleinen Bruchteil schoss mir durch den Kopf, dass wir jeden Moment erwischt werden könnten. Er ritt nun
auf ihm immer heftiger und beide stöhnten laut, es konnte nicht mehr lange dauern, bis beide abspritzten.
Jedoch stieg Tom plötzlich von ihm herunter und fing an mir die Muschi zu lecken. Er kitzelte mit seiner Zunge
so sehr an meinem Lustknopf und Heikos Anblick machte mich so geil, hatte er doch schon die ersten
Vortropfen von Heikos Saft auf seinem Bauch verteilt, dass es mir kam. Anstatt aber langsam wieder runter
zu kommen, machte mich das alles noch rasender und nun stieg ich auf Heiko und blies dabei wild Toms
Schwanz. Als sein Riemen in meinem Loch pulsierte und immer dicker wurde zog ich ihn heraus und hielt
meine Hand so, dass kein Tropfen verschwendet wurde. Als er seine ganze Ladung herausgespritzt hatte,
drehte er sich um und ich liess die ganze Wichse auf sein Poloch laufen. Ich fand das glitschige Gefühl an
seinem Arsch geil und so massierte ich seinen Arsch noch ein wenig, bis der erste Finger hineinflutschte.
Tom machte es so scharf, seinem Kumpel vor ihm, sich windend mit dem ganzen heißen Saft in der Spalte
zu sehen, dass sich auch aus seinem Schwanz bald ein Strahl auf meine Titten ergoss. Ich drückte mich nun
eng an Heiko und küsste ihn, damit er auch etwas von seinem Sperma abbekam. Danach stand er auf,
ich legte mich auf die Motorhaube und beide leckten mir die Pussy, während sie meine vollgewichsten
Titten kneteten. Jeder steckte mir zwei Finger rein und dehnten damit mein Fickloch, das immer feuchter
wurde. Jedes mal wenn sie die Finger wieder herauszogen, sah man einen klaren nassen Film und ich merkte
auch schon, wie mir der Saft so langsam bis zur Rosette runter lief. Das schien den beiden Boys so zu gefallen,
dass ihre Zungen immer wieder um mein Loch, bis zur meine Spalte leckten. Jetzt hielt ich es nicht mehr
aus und ein heftiger Orgasmus überkam mich. Schnell zogen wir uns wieder an und machten,
dass wir davon kamen.
Als wir mitten in der Nacht zu Hause ankamen, kuschelten wir uns ins Bett und waren uns einig,
dass wir noch viele gemeinsame Stunden zusammen verbringen wollten.


E-Mail:S.Schmidt8@gmx.de







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